Meinungen und Erfahrungen

 Dorf der Möglichkeiten – Zimmern e.V.

Schüler/Innen und Kunden/Innen schreiben ihre Erfahrungen und Meinungen

Ulrich Meinel

DANKE

Wir sagen allen von Herzen Danke dafür, insbesondere denen die wir hier veröffentlichen durften.

Schüler/Innen und Kunden/Innen schreiben ihre Erfahrungen und Meinungen zur Selbstheilung, innere Ruhe, Entspannung und Beweglichkeit. 

Eva & Michelle schreiben:
Bist auch du öfter angespannt oder gestresst und hast Probleme mit Verspannungen?
Falls ja, dann bist du bei Uli im Chen Zentrum genau richtig!
Uns erging es so und auf der Suche nach Entspannung sind wir im Chen Zentrum in Zimmern gelandet. Durch die ruhigen und fliessenden Bewegungen beim Qi Gong, ist es ein leichtes die Gedanken ziehen zu lassen und den Kopf frei zu bekommen. Es ist schlicht nicht möglich bei den Bewegungen an etwas anderes zu denken. Auch die Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich lösen sich dabei, zudem zeigt Uli gerne noch spezielle Übungen für deine gesundheitlichen Probleme.
Nach dem Unterricht fühlten wir uns körperlich und geistig total entspannt.
Herzlichen Dank an Uli dafür!
 

Vroni und Roland S. schreibt:
Roland : auf der Suche nach einer Möglichkeit, mit Stress und auch einem gewissen Chaos im Kopf besser klar zu kommen, bin ich auf das Chen Zentrum von Uli gestossen, und ich habe unser Zusammensein bis zu meinem Krankheitsbedingten Aus (MS und Schlaganfall) sehr genossen- all meine Erwartungen haben sich erfüllt und ich profitiere auch heute noch von dem Erlernten... ich lebe immer noch mit der Hoffnung, trotz meiner Einschränkungen wieder einzusteigen.
Vroni: zusammen mit meinem Mann Roland genoss ich die wunderbare Zeit bei Uli im Chen Zentrum. Ich beschäftigte mich im Vorfeld immer wieder mit dem Thema Entspannung, egal in welche Richtung. Durch meine körperlichen Beschwerden fand ich dann den Weg zum Qi Gong, besser und mit anderen Augen durchs Leben zu gehen. Aber nicht nur der Kurs selber, sondern auch die interessanten und wohltuenden Gespräche mit Uli. Vielen Dank nochmal hierfür. Im Frühjahr nächsten Jahres denken wir wieder an einen Wiedereinstieg.
 

Daniela B. schreibt: Lieber Uli, ich möchte Dir für deinen hervorragenden Unterricht danken. Auch habe ich die Gespräche mit Dir und in der Gruppe immer als sehr angenehm und bereichernd für mich empfunden.

Martin W. schreibt: Seit drei Jahren komme ich nun einmal wöchentlich zu Ulis Unterricht. Zuvor hatte ich einige, auf wenige Stunden begrenzte, Kurse in Berlin und Trossingen besucht. Obwohl ich auch damals schon vom Taiji fasziniert war, habe ich doch letztlich nicht zu einer dauerhaften persönlichen Praxis gefunden. Ich machte mich deshalb auf die Suche nach einer Möglichkeit, im näheren Umkreis regelmässigen Unterricht zu bekommen und bin im Rottweiler Chen-Zentrum fündig geworden. Hier kann man, für einen wirklich moderaten Betrag, zweimal wöchentlich Unterricht im Qigong/Taijiquan (Chen-Stil) bekommen. Uli Meinel ist ein kompetenter, freundlicher und humorvoller Lehrer, der seine Sache von Grund auf versteht. Dieses Lob durch einen Anfänger mag vielleicht etwas unstatthaft erscheinen, aber mein Vertrauen, bei ihm am richtigen Platz zu sein, ist im Laufe der Zeit stetig gewachsen. Ohne grosses Brimborium kann man sich hier mit netten Leuten, in Gelassenheit und zugleich ernsthaft dem Taiji widmen. Allerdings sollte man sich über eines im Klaren sein: Natürlich profitiert man fast unmittelbar in Bezug auf Beweglichkeit und Entspannung. Um aber wirklich an die essentiellen Aspekte des Taijiquan zu kommen ist eine eigene regelmässige Praxis erforderlich. Es ist hier nicht anders wie beim Erlernen eines Musikinstruments : man kann nicht erwarten schon nach wenigen Stunden einen echten Erfolg zu haben. Vielmehr ist stetiges, hingebungsvolles üben ohne Erwartungsdruck gefragt. Das kann einem kein Lehrer abnehmen. Allerdings hilft Uli bei Fragen jederzeit bereitwillig weiter. Wer also einen authentischen, erfahrenen Lehrer für den eigenen Taiji-Weg sucht ist bei ihm bestens aufgehoben.

Ulrike W. schreibt: Beim Tai Chi Chuan kann ich mich gut entspannen. Ich lerne mehr über mein Bauchgefühl und erhalte mehr Beweglichkeit in meinen Gelenken. Seit 2000 befinde ich mich mit einer einjährigen Unterbrechung im Unterricht.

Oskar M. schreibt: Wie bin ich zum Qi Gong gekommen?
Durch eine Empfehlung einer Bekannten Was hat mich dazu veranlasst mit dem Qi Gong anzufangen? Ich hatte/habe gesundheitliche Probleme. Da die herkömmliche Medizin nur Schmerzbekämpfung macht und keine Ursachen Bekämpfung betreibt, habe ich nach Alternativen gesucht und beim Qi Gong gefunden. Das Interesse an Chinesischer Heilkunst.

Würde ich Qi Gong weiterempfehlen? Ja, auf jeden Fall, weil man seinem Körper in mehreren Hinsichten Gutes tut! Man darf keine Wunder(heilung) erwarten. Denn wer seinen Körper jahrelang "zerstört" hat, muss sich im Klaren sein, dass er nicht mit einer Anwendung geheilt ist.

Was finde ich Gut im/am Qi Gong? Jeder bestimmt sein Lerntempo selbst. Jeder wird an dem Punkt abgeholt, an dem er aktuell steht. Es steht kein Leistungsdruck/Zwang dahinter. Die kleine Gruppengröße Warum besuche ich den Qi Gong Unterricht? Ich möchte meinem Körper Gutes tun. Ich kann während des Unterrichts vom Alltag abschalten. Damit ich die Selbstheilungskräfte im Körper aktivieren kann. Damit die Energie im Körper frei fließen kann. Welche Nutzen habe ich? Meine Beweglichkeit hat sich stark verbessert. Ich lerne Anwendungen/übungen, wie ich in bzw. nach Stresssituationen zur Ruhe kommen kann. Mein gesundheitliches Befinden hat sich verbessert.

Übe ich auch außerhalb des Unterrichts? Leider nur selten. Ich finde keine innere Ruhe und kann meine Gedanken nicht auf das Qi Gong ausrichten.
Andreas

Reiner V. schreibt: Nach meiner Volkshochschulerfahrung im Tai Chi Yang Stil kam ich vor ca. 8 Jahren zum Chen Zentrum Südwest. Das war zunächst eine große Umstellung. Bald merkte ich, dass das Erlernen des Chen Tai Chi von Uli eine ganz andere Qualität hat. Es geht hier nicht "nur" um das Erlernen der verschiedenen Formen, sondern um viel mehr.

Zuerst ging es mir hauptsächlich um die Verbesserung meiner Beweglichkeit, da ich bisher sportlich nicht sonderlich aktiv war. Mit der Zeit wurde ich jedoch feinfühliger für den Energiefluss, der sich durch die übungen im Körper einstellt. Tai Chi ist ja arbeiten mit dem Chi (der Lebensenergie). Auch stellte ich fest, dass ich im Alltag ausgeglichener wurde und ich mich nicht mehr so einfach von äußeren Umständen stressen lasse.

Ich versuche täglich vor der Arbeit ein paar Minuten zu üben. (Meistens einmal die kurze und die lange Form (soweit ich komme), manchmal auch "nur" einzelne Bewegungen). Ich schätze auch die übungen sehr, die wir vor dem "Formenlaufen", bzw. im Meditationsunterricht ausüben. Diese werden auch schon mal am Arbeitsplatz ausgeübt, bzw. Kollegen gezeigt.

Das Gute am Unterricht ist auch (in unserer heutigen Welt immer wichtiger), den Kopf frei zu bekommen, versuchen an "nichts" zu denken und dadurch wirkliche Entspannung zu finden. Auch wenn man mal einen schlechten Tag gehabt hat und keine große Lust auf Tai Chi Unterricht hatte, wenn man trotzdem gegangen ist, hat man sich hinterher immer besser gefühlt.

Ich kann sagen, Tai Chi hat mein Leben bereichert und positiv verändert.

An einem Tag ganz ohne Tai Chi fehlt mir etwas.
Reiner

Andreas M. schreibt: wie ich dazu kam: Ich hatte früher immer Rückenschmerzen, mal mehr mal weniger. Vor 10 Jahren war ich 2 mal mit kräftigen Hexenschuss einige Tage bewegungsunfähig. Im Wartezimmer von Dr. Huber hing ein einfacher Zettel "Tai Chi in Rottweil kommen Sie vorbei". Ich dachte mir, das könnte mir helfen - und ging hin.
warum ich dabei geblieben bin: die Übungen haben mir anfangs wenig Sinn gemacht. Ich war skeptisch. Erstaunlich war für mich, dass ich mich nach dem Training merkwürdig schwebend empfunden habe. Alle Bewegungen gingen irgendwie mühelos. Diesen Zustand müsste man dauerhaft empfinden. Deshalb bin ich dabei geblieben. Und deshalb stehe ich morgens auf und übe.
Der für mich wichtigste Aspekt: die Achtsamkeit Achtsamkeit ist erlernbar. Wir können die feinen Antennen der Wahrnehmung durch beständiges üben trainieren und damit feine Signale unseres Körpers und Geistes wahrnehmen.
Das Hin-Fühlen in die Bewegung, das Hinein-Fühlen in die Gelenke öffnet Energiebahnen die ich nicht benennen kann. das Schwierigste: das Schwierigste war für mich, dass sich all diese Dinge nicht mit Worten und Verstand erlernen oder erklären lassen.
Und dass ich es, wie in unserer Gesellschaft üblich, gewohnt bin, Ziele zu stecken. Nach n Monaten will ich x oder y erreicht haben. Diese Vorstellungen, die Erwartungen halten uns davon ab, uns ganz auf das Hin-Fühlen einzustellen, weil wir beständig vergleichen: wie weit bin ich, wie weit wollte ich kommen, wie weit ist mein Nachbar ...
Oskar

Harald K. schreibt: ich übe täglich so ca. 1/2 Stunde, zwar nicht am Stück, weil ständig was dazwischen kommt, aber immer mal wieder zwischendrin. Seit ich Qigong - Übungen mache, meine ich, kann ich meinem Körper wieder mehr zumuten. Früher bin ich mal gejoggt bzw. bin auch mal einen Halbmarathon gelaufen, aber die Schmerzen danach haben mir die ganze Sache vergrault. Schon während des Laufens bekam ich Probleme mit den Hüftgelenken und Sprunggelenken (meine halbe Familie mütterlicherseits rennt mittlerweile mit künstlichen Hüft, Knie- und Sprunggelenken herum...). Ich hoffe, durch die übungen eine mögliche Operation möglichst lange hinauszuschieben, schön wäre es, wenn ich sie gar nicht mehr nötig hätte. Auf jeden Fall sind wir im August in den Bergen wandern gewesen, und ich hatte hinterher keine erwähnenswerten Probleme. Ob das jetzt mit den übungen zusammenhängt, kann ich so nicht beurteilen, aber ich glaube es! Schon aus diesem Grund werde ich, solange du das machst, den Vertrag nicht kündigen...Auch meine Verspannungen im Hals-, Nacken- und Rückenbereich waren seinerzeit der Grund, warum ich zu Dir kam. (Den Tipp bekam ich von einem Bekannten) Und auch da meine ich, wäre Besserung eingetreten. Kurzum: mein gesamtes körperliches (und seelisches) Wohlbefinden hat sich seit geraumer Zeit erheblich gebessert.
Harald

Stefan H. schreibt: seit 10 Jahren besuche ich nun Uli's Qi Gong Unterricht. Als ich damit begonnen hatte wusste ich noch nicht so recht was dort mit mir passieren sollte, konnte aber bereits am Vorbild des Trainers beobachten, dass auf einer bestimmten energetischen Ebene etwas Besonderes vorging. Eine konsequente Führung und etwas Selbstdisziplin ließen mich schnell erste Fortschritte erkennen. Zwischendurch hatte ich mich ins Tai Chi "verlaufen", was mir persönlich aber weniger zu liegen scheint. Ich denke das A und O bei einer derart speziellen Form des persönlichen Weiterkommens und Ausreifens, gründet in einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Trainer. Ulli arbeitet hochprofessionell, strahlt viel Ruhe, Geduld und Sicherheit aus. Seine intuitive Grundhaltung erlaubt ihm den jeweiligen Schwerpunkt in den gemeinsamen übungsstunden stets anders, (z.Bsp. auf Größe oder persönliche Form (Zustand der Mitglieder) angepasst zu setzten. Inzwischen sind mir verschiedene übungen wie liebgewonnene Freunde, sie sind zum täglichen Brot geworden und bereichern mein Leben ungemein.
Stefan

Stefan T. schreibt: Warum und Nutzen:
Nun, weil ich merke wie ich immer verspannter und steifer werde. Dem kann ich mit Qi Gong entgegen wirken. Die große Fahrstrecke von 120 Km (hin und zurück), nehme ich in Kauf um keine Bekannten zu treffen. Abstand ist meine Devise.

üben:
Wochentags übe ich morgens einige Minuten. Am Wochenende und im Urlaub bin ich faul, was natürlich falsch ist.

Treu bin ich Dir weil sowohl Deine Lerninhalte als auch Du als Mensch reell sind. Hochglanz und Trendy brauche ich nicht.
Stefan

Peter K. schreibt: Ich gehe zum Qi Gong- bzw. Tai Chi-Training um meiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. Mir gefällt die ruhige, freundliche Atmosphäre im Chen Zentrum. Durch das Training verbessert sich meine Körperwahrnehmung. Ich verbessere die Beweglichkeit meiner Gelenke und meine Körperhaltung. Mein Geist findet Ruhe und Konzentration. Es ist mir wichtig auch außerhalb des Unterrichts zu üben, um meine Entwicklung zu fördern.
Peter

Michaela B. schreibt: Ich komme sehr gerne in die wöchentliche Tai Chi-Stunde, weil ich da mal abschalten kann, die Sorgen und Nöte fallen lassen kann und natürlich wegen dem Training. Für mich bedeutet dies wesentlich mehr Beweglichkeit. Einige Probleme wie Rückenleiden im Lendenbereich sind so gut wie nicht mehr spürbar. Man lernt, sich anders zu bewegen, sich richtig zu bewegen, ich gehe seither sicher auch aufrechter und die Haltung wird einfach gerader. Die übungen gehen mit der Zeit so in Fleisch und Blut über, z.B. richtig bücken, richtig hochheben, und vor allem fällt einem dies alles viel leichter. Mit dem zu Hause üben habe ich es nicht so. Wenn mir mal wieder der obere Nackenbereich extrem zu schaffen macht, dann mache ich einige Lockerungsübungen, wie wir sie anfangs jeder Stunde machen und der Schmerz lässt relativ schnell nach. Aber ansonsten bin ich eher faul. Wenn man regelmäßig jede Woche geht, merkt man das, wenn dann aber mal Ferien dazwischen sind, merkt man auch das. Der ganze Körper scheint sich zu versteifen und unbeweglich zu werden. Ich bin inzwischen seit 10 Jahren dabei und denke noch lange nicht dran aufzuhören. Ich fühle mich seither wesentlich besser.
Michaela

Sabrina K. schreibt: Warum ich zum Unterricht gekommen bin?
Ich habe im Vorfeld von verschiedenen Seiten aus gehört, wie gesund, entspannend und wohltuend Tai Chi sein soll. Daraufhin habe ich nach einer Möglichkeit in meiner Umgebung gesucht, dies zu erlernen und bin dabei auf deine Seite und das Chen Zentrum Südwest gestoßen. Ein Anruf hat genügt, und ich konnte beim Training dabei sein. Mir hat es bei euch sehr gut gefallen und ich kann die Meinungen, die ich im Vorfeld gehört hatte nur bestätigen. Das Training tut gut, dem Körper und der Seele. Ich möchte dir auf diesem Weg auch noch einmal für die Möglichkeit Danke sagen, dass bei euch ein solches Training stattfindet. Musste leider aus Entfernungsgründen damit aufhören. In diesem Sinne: Danke für die schöne Zeit und liebe Grüße nach Zimmern
Sabrina

Carolin B. schreibt: Die Chinesische Kampfkunst hat mich schon immer fasziniert. Judo und Karate waren mir aber zu "hart". Auf der Suche eine Sportart zu finden bei der ich Bewegung, Gleichgewicht, Dehnung, meinen Geist mit dem Körper in Einklang zu bringen, kam ich zum Tai Chi. Nach kurzer Zeit schon merkte ich wie ich ruhiger und ausdauernder wurde. Mein Selbstbewusstsein wurde ebenfalls gestärkt. Kopfschmerzen und Verspannungen verschwanden. Ich lernte bewusst zu atmen und meinen Körper wahrzunehmen. In manchen Stress-Situationen (z.B. beim Zahnarzt) gehe ich die "Form" mental durch und komme dabei zur Ruhe.
Eine gute Zeit dir und deiner Familie Carolin

Prof. Sabine V. schreibt: Ich suchte eine Möglichkeit mich sinnvoll zu bewegen. Eine alte chinesische Bewegungsmethode kennenzulernen war zudem reizvoll, weil ich diese Bewegungsfolgen sehr ästhetisch finde. Im Unterricht zeigte sich, dass man mit großer Ruhe zu einem vertieften Körperwahrnehmung und besserer Bewegungsbewusstheit angeregt wurde. Das hat gut getan.
Sabine

Annette B. schreibt: Ich habe zunächst mit Qigong-Training begonnen um mir den Einstieg ins Tai Chi zu erleichtern. Zu der Zeit war ich durch meine berufliche und private Situation sehr angespannt und habe nach einer Möglichkeit zu entspannen gesucht. Schon nach wenigen Trainingseinheiten haben sich die ersten Erfolge gezeigt: ich war weniger nervös und nicht mehr so angespannt. Etwa nach einem halben Jahr habe ich mit Thai Chi Chuan angefangen, was mir zu Anfang einige kräftige Muskelkater beschert hat. Jedoch habe ich durch das ganzheitliche Konzept gelernt, meine Einstellung zu den Dingen zu überdenken und alles ein bisschen leichter und entspannter zu sehen. Obwohl ich heute nicht mehr aktiv trainieren kann, helfen mir die erlernten übungsabläufe und das Umdenken auch heute noch im Alltag. Ich kann aktiv entspannen und bin insgesamt ein viel gelassenerer Mensch geworden.
Annette

Methoden und Ausdrucksformen in Entspannung, Beweglichkeit, Spiritualität, Bioenergetik

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